Nasser Al-Attiyah hat auf der vierten Prüfung der 37. Rallye Dakar eindeutig seine Wüsten-Qualitäten bewiesen und mit seinem zweiten Tagessieg im Mini seine Führung ausgebaut.
Nasser Al-Attiyah hat auf der vierten Prüfung der 37. Rallye Dakar eindeutig seine Wüsten-Qualitäten bewiesen und mit seinem zweiten Tagessieg im Mini seine Führung ausgebaut.Nach der ersten Andenüberquerung über den 4.800 m hohen Pass San Francisco von Chilecito ins 909 km entfernte Copiapo in Chile folgte in der berühmt-berüchtigte Atacama-Region die erste echte Wüsten-Prüfung.
Auf diesem Terrain fühlte sich der Wüstensohn Al-Attiyah aus Katar besonders wohl. Er presste im allradgetriebenen Mini des deutschen X-raid-Teams seine zweite Bestzeit in den chilenischen Sand. Dort war der Sieger von 2011 2:40 Minuten schneller als der Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma, der nach einem unglücklichen Start im zweiten Mini wieder etwas zur alten Form zurückfand.
Im Gesamtklassement schafften der Saudiaraber Yazeed Al-Rajhi und sein deutscher Co-Pilot Timo Gottschalk, 2011 Sieger mit Al-Attiyah, in einem weiteren Toyota Hilux den Sprung auf den dritten Gesamtrang . Bis kurz vor dem Ziel der Prüfung sah alles nach einem ersten Tagestriumph des elffachen Rekordsiegers Stéphane Peterhansel beim «Löwen»-Comeback im brandneuen zweiradgetriebenen Peugeot 2008 DKR aus. Auf den letzten Kilometern aber büßte «Mister Dakar» 5:48 Minuten auf die zweite Bestmarke von Al-Attiyah ein und musste sich letztlich mit dem fünften Tagesplatz zufrieden geben. Mit einem Rückstand von 1:18:37 Minuten stieg er aber vom 16.
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