Die Nacht war für Damian Cudlin nach seinem Sturz im ersten Qualifikationstraining nicht wirklich angenehm. Den Australier quälten Schmerzen in seiner linken Schulter und ließen ihn kaum zur Ruhe kommen.
Die Nacht war für Damian Cudlin nach seinem Sturz im ersten Qualifikationstraining nicht wirklich angenehm. Den Australier quälten Schmerzen in seiner linken Schulter und ließen ihn kaum zur Ruhe kommen.Damian Cudlin lag zum Zeitpunkt des verhängnisvollen Unfalls an der vierten Stelle und war gerade auf einer schnellen Runde als ihm in Kurve 4 das Vorderrad wegrutschte. «Ich bin gut ins Training gestartet und mir ist gleich eine tolle Rundenzeit geglückt.
Der vorerst harmlos aussehende Sturz schien für den Australier glimpflich abgegangen zu sein. «In 100 Fällen verletzt man sich bei einem solchen Sturz auch nicht. Aber ich bin mit meinem Ellbogen an einem Curb hängen geblieben und es hat mir den Arm nach hinten gerissen. Irgendetwas stimmt nicht in der Rotationsmanschette der linken Schulter», schildert der frühere IDM Supersport Meister.
Cudlin ließ das zweite Zeittraining und die Superpole aus, um die verletzte Schulter zu schonen und um sich die Möglichkeit offen zu halten, doch noch starten zu können. Zu einem Startverzicht wollte man sich seitens MGM Yamaha noch nicht durchringen, obwohl Teamchef Michael Galinski die Chancen eines Starts als gering ansah: «Ich bezweifle, dass Damian fahren kann.»
Der 32-jährige Australier wird sich kommende Woche in Frankfurt einer eingehenden Untersuchung unterziehen. «Ich werde noch am Montag einen Spezialisten aufsuchen. Von der Schwere der Verletzung wird es dann abhängen, ob ich mich gleich in Deutschland oder in meiner Heimat den notwendigen Eingriff vornehmen lasse. Sollte die Schulter geöffnet werden müsste, dann lasse ich das sicher zuhause machen.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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