Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa verlor in den MotoGP-Trainings am Freitag in Motegi lediglich 0,128 sec auf Jorge Lorenzo (Movistar Yamaha). Doch der Spanier hat allerhand auszusetzen an seiner RC213V.
Honda -Werksfahrer Dani Pedrosa verlor in den MotoGP-Trainings am Freitag in Motegi lediglich 0,128 sec auf Jorge Lorenzo . Doch der Spanier hat allerhand auszusetzen an seiner RC213V.«Das war ein harter Tag, ich habe nicht erwartet, dass das Motorrad so kompliziert zu fahren ist», stöhnte Dani Pedrosa , obwohl ihm in den zwei freien Trainings am Freitag die zweitbeste Zeit gelungen ist. «Ich hatte so viele Probleme – in die Kurven hinein und aus ihnen heraus.
Pedrosa fürchtet, dass die Open-Bikes durch den weicheren Hinterreifen im Qualifying einen Vorteil haben werden, das war schon letztes Jahr so. «Mal sehen, wo wir am Samstagmorgen mit den Rundenzeiten stehen», grübelte der WM-Siebte. «Aktuell sind wir gut dabei und sollten auf der sicheren Seite sein. Aber um eine genaue Vorhersage zu treffen, ist es zu früh.»Die aktuelle MotoGP-Ära ist neben all der Rennaction geprägt von Freundschaften. Vorbei sind die Zeiten der großen Rivalitäten. Mit Marc Márquez und Pecco Bagnaia zusammen im Ducati-Werksteam gibt es Hoffnung für 2025.
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