Daniel Ricciardo hat erneut seinen Red Bull Racing-Stallgefährten Sebastian Vettel geschlagen. Aber der Australier sagt: «Der Abstand zur Spitze ist noch immer zu gross.»
Für alle Fahrer war das Abschlusstraining von Hockenheim ein hartes Stück Arbeit, auch für Strahlemann Daniel Ricciardo. Dem vergeht zwischendurch auch mal das Lachen. «Ich habe mich im Auto nie hundertprozentig wohlgefühlt», sagt der Kanada-GP-Sieger. «Ich wusste, ich musste mir fürs letzte Quali-Segment etwas einfallen lassen, also haben wir eine Flügelveränderung vorgenommen und auch noch etwas mit dem Reifendruck versucht.
Gemäss des Australiers hat sich «die neuste Software von Renault bewährt, wir sehen bei den Topspeed-Messungen nicht mehr so schlecht aus wie früher. Aber Mercedes liegt noch immer vorne, und die stehen ja auch nicht still. Um sie einzuholen, müssen wir die Anstrengungen verdoppeln.» Das Abhängen der vernetzten Radaufhängung FRIC hat gemäss Daniel «lediglich bewirkt, dass du einige Bodenunebenheiten stärker spürst. Sonst hat sich für mich im Wagen nicht arg viel geändert. Vielleicht werden wir das eher im Rennen spüren, wenn die Reifen härter beansprucht werden.»
«Für Morgen im Rennen haben wir uns fest vorgenommen, die Williams zu ärgern. Wenn bei uns alles funktioniert, könnte es klappen.»
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