Siebter Startplatz von Daniel Ricciardo im Red Bull Racing-Renault: «Wir haben bei der Reifenwahl ein wenig gezockt, am Ende wäre das gar nicht nötig gewesen. Nun brauche ich einen Raketenstart.»
Siebter Startplatz von Daniel Ricciardo im Red Bull Racing-Renault: «Wir haben bei der Reifenwahl ein wenig gezockt, am Ende wäre das gar nicht nötig gewesen. Nun brauche ich einen Raketenstart.»Unter den schnellsten Acht finden wir fast ausschliesslich Piloten mit Mercedes - oder Ferrari -Motoren – und Daniel Ricciardo als Siebten! Der Australier sagt: «Wir haben bei der Reifenwahl ein wenig gezockt und in Quali 2 nur einen Satz Reifen eingesetzt.
«Ich bin ziemlich happy, dass mir Felipe Massa im Williams-Mercedes nur eine Zehntelsekunde abknöpfen konnte. Die hätte ich mit einer perfekten Runde auch noch gefunden, es gibt immer Stellen, wo du denkst – hier habe ich ein wenig Zeit liegen gelassen. Aber dennoch bin ich mit meiner Leistung happy: wir sind mitten im Getümmel, das macht richtig Appetit aufs Rennen.»
«Generell sind wir hier viel stärker, wenn die Sonne untergegangen ist. Nachdem ich in Shanghai einen richtig miesen Start hingelegt hatte, will ich das hier besser machen. Ich habe im Training reichlich Starts geübt. Morgen brauche ich einen Raketenstart!» «Von meinem Lapsus in Shanghai lasse ich mich nicht bange machen. In solchen Momenten musst du einfach verstehen, was passiert ist. Du musst wissen, was du besser machen kannst. Und dann musst du nach vorne blicken.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
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