Daniel Ricciardo hat in Singapur seinen letzten GP-Einsatz bestritten, wie es weitergeht, steht noch nicht fest. Bei der Supercars-Serie würde er mit offenen Armen empfangen werden, sagt CEO Shane Howard.
Daniel Ricciardo hat in Singapur seinen letzten GP-Einsatz bestritten, wie es weitergeht, steht noch nicht fest. Bei der Supercars-Serie würde er mit offenen Armen empfangen werden, sagt CEO Shane Howard.Für Daniel Ricciardo endete im Flutlicht von Singapur ein wichtigen Karriere-Kapitel: Der Australier bestritt auf dem Marina Bay Street Circuit sein letztes Formel-1-Rennen. Der achtfache GP-Sieger wusste bereits, dass der 257. GP-Start auch sein letzter sein würde.
Seither wird viel darüber gerätselt, wie die Karriere des 35-Jährigen weitergehen wird. Er selbst hat noch keine konkreten Pläne verlautbart. Eine Möglichkeit wäre aber die Rückkehr nach Australien, um in der Supercars-Serie anzutreten, wie Shane Howard betont. Der CEO der Tourenwagen-Serie erklärte gegenüber «CODE Sports»: «Ich denke, jeder würde ihn mit offenen Armen empfangen. Natürlich wollen wir ihn in einem Supercar sehen. Man stelle sich nur vor, er fährt in einem neuen Strassenrennen in seiner Heimatstadt Perth mit, das wäre doch wirklich etwas ganz Besonderes und ein Riesending.»
Howard schwärmte daraufhin: «Er ist ein so unglaublicher Fahrer und eine einzigartige Persönlichkeit und die Leute lieben ihn einfach. Es wäre einfach nur cool, wenn er in Bathurst antreten würde. Wir werden uns zu einem angemessenen Zeitpunkt bei ihm und seinem Management melden.» Er räumte aber auch ein: «Natürlich hat er viel um die Ohren und wir respektieren das.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.
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