Daniel Ricciardo bleibt mit Blick auf das Update, das sein Team nach Barcelona mitgebracht hat, vorsichtig. Er verrät, warum er nicht zu viel erwarten will und weshalb er sich bereits jetzt auf den Monaco-GP freut.
Daniel Ricciardo bleibt mit Blick auf das Update, das sein Team nach Barcelona mitgebracht hat, vorsichtig. Er verrät, warum er nicht zu viel erwarten will und weshalb er sich bereits jetzt auf den Monaco-GP freut.Wie die meisten Formel-1-Teams bringt auch Red Bull Racing ein umfangreiches Update zum fünften GP-Wochenende in Barcelona mit. Die Erwartungen sind hoch, schliesslich hat sich Star-Konstrukteur Adrian Newey persönlich ins Zeug gelegt, um den RB13 zu verbessern.
Und was kann Ricciardo über sein Update sagen? «Der grösste Teil betrifft zu diesem Zeitpunkt des Jahres natürlich die Aerodynamik. Was die mechanische Seite des Autos angeht, müssen wir ja mehr oder weniger mit dem auskommen, was wir haben. Da geht es um Bereiche wie die Seitenkästen oder die Flügel. Wir haben so ziemlich alles angepasst, womit wir spielen können. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet.
Auch mit Blick auf die Reifenmischungen für die trockene Piste macht er sich Sorgen: «ch habe einfach das Gefühl, dass die harte Mischung für diese Piste hier zu hart ist. Ich glaube nicht, dass es irgendein Team in Erwägung zieht, diese einzusetzen. Es würde mich auf jeden Fall sehr wundern, wenn irgendeiner diese im Rennen brauchen wird.»
Natürlich muss auch Ricciardo über seinen Teamkollegen Max Verstappen reden, der im Vorjahr bei seinem ersten Einsatz für die A-Truppe von Red Bull seinen ersten GP-Triumph einfahren konnte.
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