Immer wieder ist davon die Rede, dass Daniel Ricciardo eines Tages in einem Ferrari sitzen könnte. Das passiert nun tatsächlich: Denn der Australier hat sich einen 1965er Ferrari 275 GTS gekauft.
Immer wieder ist davon die Rede, dass Daniel Ricciardo eines Tages in einem Ferrari sitzen könnte. Das passiert nun tatsächlich: Denn der Australier hat sich einen 1965er Ferrari 275 GTS gekauft.Im vergangenen Frühling in Bahrain war davon die Rede, dass Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo einen Vorvertrag bei Ferrari unterzeichnet habe. «Das ist nicht wahr, ich habe gar nichts unterschrieben», dementierte der Australier postwendend.
Abgesehen davon ist Ricciardo dem Charme von Ferrari nicht erlegen. Der fünffache GP-Sieger ist bis Ende 2018 an Red Bull Racing gebunden. Dann wäre er frei. Doch Red-Bull-Rennchef Dr. Helmut Marko sagt: «Ich habe mit ihm gesprochen. Er hat gesagt, er will an sich weitermachen. Er schaut sich um. Wir haben jetzt mal mit dem Vertrag für Max Verstappen eine fixe Grösse. Aber wir würden gerne auch Daniel für 2019 und 2020 haben.
Davor sagte Ricciardo zum Dauerthema Ferrari: «Immer wieder werde ich gefragt, was da mit Ferrari läuft. Ich habe den Eindruck, das Interesse kommt eher von den Fans oder durch Medienvertreter als von Ferrari selber. Vielleicht würden mich einige Leute gerne in einem Ferrari sehen, aber ob die Menschen, auf die es bei Ferrari ankommt, das auch wollen, weiss ich nicht.»
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