Schon nach zwei Kurven war Danilo Petruccis Einstand für den KTM Tech3-Rennstall zu Ende. Der Italiener fuhr seinem Rivalen Alex Márquez auf und stürzte - der Abschluss eines bitteren Auftakt-Wochenendes in Katar.
Schon nach zwei Kurven war Danilo Petruccis Einstand für den KTM Tech3-Rennstall zu Ende. Der Italiener fuhr seinem Rivalen Alex Márquez auf und stürzte - der Abschluss eines bitteren Auftakt-Wochenendes in Katar.Danilo Petruccis Entschuldigung ging länger als sein Rennen. Der KTM Tech3-Neuzugang stürzte auf dem Losail International Circuit schon nach zwei Kurven nach einem Zusammenprall mit Alex Márquez.
Schon während der Tests und auch das gesamte Auftakt-Wochenende über tat sich KTM in Katar schwer. Ob man für den Sonntag die richtigen Schlüsse gezogen hat, konnte zumindest Petrucci nicht unter Beweis stellen. Das ärgerte ihn: «Ich habe mir keine Position als Ziel gesetzt, aber ich hätte gerne mehrere Runden am Stück gedreht. Das ist mir auch bei den Tests nicht gelungen. Ich muss mich immer noch an das Motorrad gewöhnen.
Petrucci gehört bekanntlich zu den größeren und schwereren Piloten des MotoGP-Feldes. Noch passen diese Faktoren nicht zur RC16. Der 30-Jährige weiter: «Ich war zuversichtlich. Wir haben ein paar Anpassungen am Setup und der Sitzposition vorgenommen und ich hätte gerne gesehen, ob die Pace da gewesen wäre.»
Am Ende versuchte der Italiener aus Terni, Optimismus zu verbreiten: «Das ist erst der Beginn unserer Reise und wir haben inzwischen einen Weg gefunden.» Gleich am Sonntag, 4. April, kann Petrucci zeigen, dass dieser Weg richtig ist. Dann startet der zweite WM-Lauf. Die Ampeln gehen erneut um 19 Uhr aus.Schlag auf Schlag ging es in den letzten Wochen in Sachen MotoGP-Transfers für 2025. Ducati sieht sich mit der Verpflichtung von Marc Marquez top aufgestellt – für Zündstoff im Werksteam der Roten ist ebenfalls gesorgt.
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