Seit Ende letzter Saison hat das Kawasaki-Werksteam zahlreiche Tests mit Federelementen von Öhlins absolviert. Einen Wechsel zu den Schweden wird es nicht geben.
Seit Ende letzter Saison hat das Kawasaki -Werksteam zahlreiche Tests mit Federelementen von Öhlins absolviert. Einen Wechsel zu den Schweden wird es nicht geben.Letztlich entschied sich das Kawasaki -Team, beim bewährten Material von Showa zu bleiben und nicht zu Öhlins zu wechseln. Obwohl alle anderen Topteams auf deren Material vertrauen.
«Nachdem wir alle Daten abgeliefert hatten, traf Kawasaki Japan die Entscheidung», erklärte Vizeweltmeister Tom Sykes’ Crew-Chief Marcel Duinker gegenüber SPEEDWEEK.de. «Probleme, die wir mit dem Showa-Material während der Saison hatten, haben sich bei den Tests mit Öhlins bestätigt. Jetzt haben wir eine klare Richtung, in die wir arbeiten müssen.»
Weshalb wurde überhaupt mit Öhlins probiert? Der WM-Titel wurde schliesslich nur um einen halben Punkt an Max Biaggi und Aprilia verloren. Duinker schmunzelnd: «Wenn man etwas nicht probiert, kann man auch nicht wissen, ob es besser ist.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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