Nicht selten haben im US-Militär sehr junge IT-Spezialisten Zugang zu Geheimpapieren – und sind ein enormes Sicherheitsrisiko. Eine Geheimdienstexpertin im Interview.
eingestellt. Dabei hat das US-Militär zuletzt teils auf fragwürdige Methoden gesetzt. Zum Beispiel wurde letztes Jahr im Rahmen einer Bewerberkampagne ein Video ausgestrahlt, das wie ein konspirativer Horrorfilm wirkte. Durch ein solches Vorgehen werden auch problematische Persönlichkeiten angezogen.Das wird gar nicht versucht. Die IT-Techniker beim Militär werden sogar ermutigt, sich in derzu engagieren.
Oftmals werden junge IT-Experten aus der Gaming-Community eingestellt. Dabei hat das US-Militär zuletzt teils auf fragwürdige Methoden gesetzt.Wie werden junge Menschen beim Militär betreut?geheimdienstlich arbeitet. Auf der einen Seite ist es ein Privileg, Zugang zu Informationen zu haben, die sonst niemand hat. Auf der anderen eine gewaltige Bürde. Man muss die Dinge, die man erfährt und die oft belastend sind, für sich verarbeiten und kann sie mit niemandem teilen. Die jungen IT-Experten sind zwar technisch oft hochkompetent, verfügen aber noch nicht über die nötige emotionale Reife für diese Tätigkeit.
Nein. Ich denke nicht, dass er absehen konnte, was er ausgelöst hat und was ihm nun droht. Das soll keine Entschuldigung sein. Der Fall zeigt, dass er nicht in dieser Position hätte arbeiten dürfen. Bei der Aufarbeitung hat sich auch herausgestellt, dass er in den Foren vorher bereitsIm Moment versagt das US-Militär darin, den richtigen Ansatz zu finden. Aktuell liegt bei der Einstellung der Fokus nur darauf, ob jemand die erforderliche technische Expertise mitbringt.
geschaffen werden. Es muss aber viel mehr darauf geachtet werden, ob ein neuer Mitarbeiter auch über die geeignete Persönlichkeit und die nötige Integrität und Vertrauenswürdigkeit verfügt.
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