Phoenix Labs, der Entwickler des kostenlosen Monster Hunter-Alternativspiels Dauntless, hat in einer überraschenden Entscheidung die Mehrheit seiner Mitarbeiter entlassen. Das Studio gab die Entlassungen bekannt und versicherte, dass die betroffenen Mitarbeiter für ihr Engagement gedankt werden. Nicholas Kole, ein ehemaliger Entwickler des Studios, bezeichnete die Entscheidung als „Todesstoß“ für das Studio.
Phoenix Labs , der Entwickler des kostenlosen Monster Hunter -Alternativspiels Dauntless , hat in einem schockierenden Schritt die Mehrheit seiner Mitarbeiter entlassen. Das Studio bedauerte die Entscheidung in einem offiziellen Statement und versicherte, dass die betroffenen Mitarbeiter für ihr leidenschaftliches Engagement gedankt werde. Die Auswirkungen der Entlassung en auf Dauntless und das kommende Spiel Fae Farm sollen in den kommenden Wochen genauer erläutert werden.
Phoenix Labs versprach, sich nun vor allem auf die Betreuung der entlassungenen Mitarbeiter zu konzentrieren. Nicholas Kole, ein ehemaliger Entwickler des Studios, bezeichnete die Entscheidung in einem Post auf Twitter als „Todesstoß“ für das Studio. Diese Aussage deutet darauf hin, dass die Entlassungen nicht nur die Entwickler betrifft, sondern auch den gesamten Betrieb des Studios gefährden könnten. Kole bezieht sich möglicherweise auch auf die Übernahme des Studios durch Forte Labs im Jahr 2023. Forte Labs hatte Pläne, die Spiele von Phoenix Labs zu integrieren und traf einige Entscheidungen bezüglich der Updates und der Monetarisierung des Spiels, die bei der Spielergemeinschaft nicht gut ankamen.Die Entwicklungen bei Dauntless sind enttäuschend für die Spielergemeinschaft, da das Prinzip des Spiels, das an Monster Hunter angelehnt ist, nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Der nächste Ableger der Monster Hunter-Franchise, Monster Hunter Wilds, erscheint am 28. Februar. Leya, die Chefredakteurin von MeinMMO, ist überzeugt, dass der Titel das Game of the Year 2025 werden könnte. Die gescheiterten Versuche des Studios, Dauntless erfolgreich zu etablieren, sind ein trauriges Beispiel für die Herausforderungen, die Free-to-Play-Spiele mit sich bringen können, insbesondere wenn es zu strategischen Fehlentscheidungen kommt
Dauntless Phoenix Labs Monster Hunter Entlassung Spieleentwicklung
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Dauntless sollte die kostenlose Alternative zu Monster Hunter auf Steam sein, entlässt jetzt fast alle MitarbeiterDas Action-RPG Dauntless sollte eine kostenlose Alternative zu Monster Hunter bieten. Jetzt steht es allerdings vor dem Aus.
Weiterlesen »
Eine Gründerin stellt neue Mitarbeiter mit einer Frage ein, um ihren Umgang mit Kritik zu testenElizabeth Gore, Gründerin der Plattform Hello Alice, verwendet eine spezielle Frage, um die Denkweise und den Umgang mit Kritik von potenziellen Bewerbern zu beurteilen. Ihre Frage zielt darauf ab, die Fähigkeit des Kandidaten zu erkennen, konstruktive Kritik zu empfangen und im Rahmen einer respektvollen Arbeitsumgebung zu integrieren.
Weiterlesen »
Wesco ist insolvent: Die meisten Mitarbeiter verlieren ihren ArbeitsplatzAlle Mitarbeiter eines deutschen Traditionsherstellers mussten gehen. Es konnte kein Investor für die M. Westermann & Co. GmbH gefunden werden.
Weiterlesen »
Mitarbeiter bei Ammoniakunfall schwer verletztBei Reparaturarbeiten an einem Kühlsystem in Günzburg kam es zu einem Unfall mit Ammoniak. Ein Mitarbeiter wurde schwer verletzt.
Weiterlesen »
Feuerwerks-Ansturm in Lidl: Mitarbeiter verteilt Knaller geduldigEin Lidl-Markt wurde zum Schauplatz eines Feuerwerks-Ansturms, als zahlreiche Kunden gleichzeitig versuchten, die Knaller zu ergattern. Ein Mitarbeiter griff ein und verteilte die Artikel geduldig. Einige der tumultartigen Szenen wurden auf TikTok geteilt und sorgten für Aufsehen.
Weiterlesen »
Swiss-Mitarbeiter nach Notlandung in Graz gestorbenEin Mitarbeiter von Swiss Airlines starb nach einer Notlandung eines Airbus A220 in Graz am 23. Dezember. Der Flug war von Bukarest nach Zürich unterwegs, als es zu Triebwerksproblemen kam und Rauch in der Kabine und im Cockpit aufploppte.
Weiterlesen »