Der DAX startete nach der Weihnachtspause mit minimalem Rückgang und bewegt sich aktuell leicht im Plus. Die Handelsumsätze sind gering.
Der DAX startete nach der Weihnachtspause bei 19.831,68 Punkten um minimale 0,09 Prozent schwächer in den Freitagshandel und bewegt sich auch im Anschluss um die Nulllinie. Aktuell steht er 0,1 Prozent höher bei 19.867,86 Punkten.Wie von den wenigen anwesenden Händlern erwartet, gibt es keinen Grund für große Kursveränderungen. Am vorletzten Handelstag des Jahres geben hauptsächlich die Risikomanager den Ton an. Die Portfolios der Anleger sollen ohne Blessuren über das Jahresende kommen.
Dazu dürften die meisten Marktteilnehmer auch noch die gesamte nächste Woche im Weihnachtsurlaub verweilen. Die Nachrichtenlage ist entsprechend ruhig und die Handelsumsätze bleiben kurz vor dem Jahresende ebenfalls weiter eher gering. Nach einem Rekord bei 20.522,82 Zählern Mitte Dezember war der DAX zuletzt in eine Korrektur übergegangen. Gewinnmitnahmen prägten das Bild zum Ende eines starken Jahres, in dem der deutsche Leitindex neue Allzeithochs markieren konnte. Dennoch ist die Jahresbilanz des deutschen Leitindex mit einem Plus von mehr als 18 Prozent herausragend. Sein Rekord auf Schlusskursbasis liegt aktuell bei 20.426,27 Punkten.Viele UnsicherheitsfaktorenUnsicherheit herrscht aktuell vor allem mit Blick auf den Zinskurs der US-Notenbank Fed, die Wirtschaftspolitik unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump sowie die erhoffte Wirtschaftserholung Chinas.Frische Wirtschaftsdaten aus China untermauern am Freitag allerdings das Bild der Abschwächung der heimischen Wirtschaft. Gegenüber dem Vorjahr brachen die Industriegewinne im November um 7,3 Prozent ein, was allerdings eine Abschwächung des Tempos ist. Die Börsen dürften das nicht negativ sehen, denn solche Daten erhöhen die Wahrscheinlichkeit für aktivere Wirtschaftsstimuli. Zeichen dafür gibt es bereits, die Umsätze stiegen im November schon wieder um 0,5 Prozent zum Vorjahr an. Yu Weining vom Nationalen Statistikbüro führt das bereits auf die Wirkung von Staatsmaßnahmen zurüc
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