Christian Wück ist kaum zu beneiden. In Alexandra Popp ist die eine Top-Stürmerin zurückgetreten und Lea Schüller wegen Knieproblemen abgereist. Dazu
und Lea Schüller wegen Knieproblemen abgereist. Dazu plagen den neuen Bundestrainer der deutschen Fußballerinnen vor seinem Debüt im Klassiker gegen Europameister England große Sorgen in der Defensive. Beim Aufbruch in die neue Ära muss der Coach ein paar Umwege nehmen, um Stolperfallen zu vermeiden.
Gegen Englands spielstarke Offensive, der Chelseas verletzte Topspielerin Lauren James fehlt, könnte es auf die Frankfurter Innenverteidigerinnen Doorsoun und Sophia Kleinherne ankommen. Letztere will keine Lückenfüllerin sein. „Ich möchte einfach hier sein, weil ich es mir verdient habe – und nicht weil eine Spielerin verletzt ist oder zurückgetreten ist oder ein bisschen geschont wird“, sagte die 24-Jährige.
Gesucht sind deshalb neue Anführerinnen. Häufig genannt wird Giulia Gwinn vom FC Bayern, heiß gehandelt auch als feste Kapitänin. Gwinn ist eine der populärsten DFB-Spielerinnen, sprachgewandt und übernimmt bereits bei Elfmetern die Verantwortung. Gegen England schickt Wück die 25 Jahre alte Außenverteidigerin als Kapitänin aufs Feld – und danach? Der Trainer müsse entscheiden, sagt sie, Spekulationen verböte die Wertigkeit des Amtes.
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