An einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben mehr als 1000 Menschen teilgenommen und ein Kalifat gefordert.
Mehr als 1000 Islamisten demonstrieren in Hamburg. Sie rufen"Allahu Akbar" und fordern die Errichtung eines Kalifats. Bundesinnenministerin Faeser fordert ein härteres Einschreiten des Staates.organisierten Kundgebung in Hamburg haben am Samstag mehr als 1000 Menschen teilgenommen. Im Stadtteil St. Georg protestierten sie gegen eine angeblich islamfeindliche Politik und eine angebliche Medienkampagne in Deutschland.
Der Vorsitzende der Freien Wähler und bayerische Wirtschaftsminister, Hubert Aiwanger, erklärte auf derselben Plattform: "Eine solche verfassungsfeindliche Kundgebung zur Abschaffung vonskandieren diese Extremisten,dass das Kalifat die einzige Lösung sei. Diesen Menschen geht es weder um Gaza,noch um das Leid der PalästinenserInnen. Sie treiben einen Spalt durch unsere Gesellschaft und Demokratie. Das muss aufhören.
Muslim Interaktiv hatte bereits Ende Oktober vergangenen Jahres trotz Verbots eine Demonstration in St. Georg organisiert. Im Februar 2023 mobilisierte die Gruppierung 3500 Menschen zu einer Kundgebung gegen eine Koranverbrennung in Schweden.
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