Der Börsen-Tag
hinter sich - und einen ebensolchen vor sich. Zur Wochenmitte machte er zunächst einen Teil der deutlichen Dienstagsverluste wieder wett, legte zu. Dann sorgten stärker als erwartet ausgefallene US-Verbraucherpreisdaten für einen Rutsch unter die 18.000er-Marke, ehe er sich wieder nach oben kämpfte und mit 18.097 Punkten 0,1 Prozent fester schloss.
Am Nachmittag wird die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, deutscher Zeit erste Zahlen aus dem neuen Weltwirtschaftsbericht des IWF nennen. Alle Prognosen werden dann nächste Woche zum Auftakt der IWF-Frühjahrestagung in Washington veröffentlicht. Ende Januar hatte sich der IWF etwas optimistischer für die Weltwirtschaft gezeigt. Für dieses Jahr wird bisher mit einem Wachstum von 3,1 Prozent gerechnet, 2025 dann 3,2 Prozent.
Zudem treffen sich die europäischen Finanzminister in Luxemburg. Themen sind dabei unter anderem die Wettbewerbsfähigkeit der EU, der digitale Euro sowie die Finanzierung der Ukraine. Bundesfinanzminister Christian Lindner dürfte sich am Nachmittag vor der Presse äußern.
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