In Dresden ist in der Nacht ein Teil der Carolabrücke eingestürzt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
In Dresden sind Teile der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Verletzt wurde dabei niemand. Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.eingestürzt. Der Bereich der Brücke, auf dem die Straßenbahn fährt, fiel auf einer Länge von etwa hundert Metern in den Fluss, wie die Feuerwehr in der sächsischen Landeshauptstadt am Mittwoch mitteilte. Verletzt wurde demnach niemand.mit.
Es herrsche nach wie vor akute Lebensgefahr, sagte der Sprecher in dem Video weiter. Der gesamte Bereich müsse daher gemieden werden. "Es ist nicht auszuschließen, dass unter Umständen noch weitere Teile der Brücke einstürzen." Der Nachrichtenagentur AFP sagte der Sprecher, der Fokus der Einsatzkräfte liege derzeit auf Schadensbegrenzung. Zu den Ursachen des Einsturzes könne zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts gesagt werden. Dies könne unter Umständen mehrere Tage dauern. Es seien rund 50 Einsatzkräfte vor Ort, unter anderem von Feuerwehr, Polizei und Stadtverwaltung.
Die gut 30 Meter breite heutige Carolabrücke, benannt nach der Ehefrau des sächsischen Königs Albert, Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, wurde im Jahr 1971 fertiggestellt. Über sie verlaufen vierspurig die Bundesstraße 170 und baulich getrennt Straßenbahnschienen. Im Fluss wird sie von einem Pfeiler gestützt.
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