Seit Wochen kursieren unter #GirlMath Bilder und Videos im Netz, die Klischee bedienen. Worauf Marken, die dabei mitmachen wollen, achten sollten.
Ist das eigentlich sexistisch? Seit Wochen kursieren unter dem Hashtag #GirlMath Bilder und Videos im Netz, die das Klischee bedienen, dass Frauen und Mädchen zu Impulskäufen neigen und schlecht im Rechnen sind. Können Marken da guten Gewissens mitmachen?
Angefangen hat alles mit einem Video der Creatorin samjamessssss. Seitdem finden tausende Tiktok-Nutzer:innen originelle Wege, um ihre Einkäufe zu rechtfertigen.In der Welt der sozialen Medien breitet sich ein neuer Tiktok-Trend mit dem Namen"Girl Math" aus. Doch Mathematik steht hierbei nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es um die Rechtfertigung von finanziellen Ausgaben, die von den Teilnehmenden auf kreative und mitunter problematische Weise rationalisiert werden.
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