An den 31. August 2024 dürfte Michael Cuisance künftig gerne zurückdenken. Schließlich war das Auswärtsspiel von Hertha BSC beim 1. FC Kaiserslautern für den Mittelfeldakteur der Berliner ein besonderes Erlebnis.
An den 31. August 2024 dürfte Michael Cuisance künftig gerne zurückdenken. Schließlich war das Auswärtsspiel von Hertha BSC beim 1. FC Kaiserslautern für den Mittelfeldakteur der Berliner ein besonderes Erlebnis.Zum einen, weil seine Familie aus dem 150 Kilometer entfernten Straßburg an den Betzenberg gekommen war, umspielen zu sehen. Zuvorderst war der 31.
Weil es bei aller Technik und Spielintelligenz an Entscheidendem mangelte."Ich habe einfach nicht genug gearbeitet die letzten Jahre", gestand Cuisance am Samstagabend am-Mikrofon. Deswegen stehen seiner Vita zwar Bundesligaspiele, Partien in der italienischen Serie A, der französischen Ligue 1 und sogar in der Champions League. Aber ein Faktor war Cuisance bei seinen Klubs kaum.
Deswegen folgte nach dem Intermezzo bei den Bayern eine Tingeltour: Acht Monate Olympique Marseille, ein halbes Jahr Bayern, ein Jahr FC Venedig, fünf Monate Sampdoria Genua, sechs Wochen FC Venedig sowie in der vergangenen Saison die Station bei Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück. Dort konnte Cuisance zwar nicht verhindern, dass der VfL abstieg, aber er spielte keine schlechte Rolle.Die 2.
Und mit seinem neuen Arbeitgeber hat Cuisance noch einiges vor."Wir sind Hertha BSC und müssen große Ziele haben", sagte er, ohne die Zielsetzung konkret auszusprechen. Wichtig sei es, so Cuisance weiter, die kommenden Aufgaben"Spiel für Spiel zu nehmen". Doch wer Hertha BSC in Kaiserslautern mit Cuisance als Pendler zwischen rechtem Flügel und Halbposition gesehen hat, der traut nicht nur Cuisance selbst zu, in der 2. Liga eine gute Rolle zu spielen.
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