Destiny 2: Insider-Bericht zeigt, wie Bungie seine Magie verlor

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„Bungie Magic“ soll ein Mantra des CEO Parsons gewesen sein. Ein Insider-Bericht zeigt, was beim „Destiny 2“-Studio schiefging.

und Halo, beschäftigen aktuell die Gaming-Industrie. In einem großen Bericht zeigt der bekannte Journalist Jason Schreier, dass man sich bei Bungie zu viel vorgenommen hatte.Schreier zeichnet ein Bild von einem Studio, das zu schnell gewachsen ist, sich zu weit gestreckt hat, und berichtet von dem Destiny 3, das es nie gab.

Unter den Projekten sollen Mobile-Versionen von Destiny, Remakes von alten Spielen und ganz neue Franchises gewesen sein.kam nicht richtig zusammen und das große Story-Finale The Final Shape benötigte ebenfalls mehr Zeit, als geplant. Ende 2023 soll die finstere Lage dann in einem Meeting besprochen worden sein. Parsons habe der Belegschaft eröffnet, dass das Unternehmen seine Umsatzziele um 45 % verfehlt habe und Geld verliere.

Laut dem Bericht hofften Mitarbeiter, dass mehr Zeit für The Final Shape zu einem besseren Produkt führen würde, doch auch die positiven Kritiken konnten den Stellenabbau nicht verhindern, der zu diesem Zeitpunkt längst in Gang war.Die Erweiterung The Final Shape war ein Hoffnungsträger für die Mitarbeiter:Schluss mit Solo: Destiny 2 schaltet Einsatztrupp-Finder freiWie Schreier klarstellt, soll ein Nachfolger von Destiny 2 niemals in Entwicklung gewesen sein.

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