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Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei der zweiten Welle von Bombenexplosionen mindestens neun Menschen getötet. 300 weitere seien zudem verletzt worden.Augenzeugen im südlichen Vorort Beiruts berichten: «Wir hören die gleichen Geräusche wie gestern.» Am Dienstag waren zahlreiche Pager, also tragbare Funkempfänger, explodiert.
Ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtet, in der Menge der Trauernden sei Panik ausgebrochen. Die Nachrichtenagentur Ani meldet ähnliche Explosionen im Süden und Osten des Landes. AFP-Reporter berichten von Explosionen in Sidon im Süden und in Baalbek im Osten des Landes. In Baalbek wurden nach Krankenhausangaben mindestens 15 Menschen durch explodierende Walkie-Talkies verletzt.Nach Behördenangaben sind im Libanon mindestens 100 Menschen verletzt worden.
Sicherheitskreisen zufolge gibt es Hunderte Verletzte, wie Reuters schreibt. Viele der Opfer wiesen Verletzungen an den Händen und am Bauch auf. Wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichte, gebe es zudem mindestens drei Todesopfer. Libanesische Sicherheitskreise bestätigten der Nachrichtenagentur dpa, dass Walkie-Talkies von Hisbollah-Mitgliedern explodierten.
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