'Deutlich Luft nach oben': Ampel-Politiker offen für mehr Bundeswehrsoldaten im Kosovo

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Da die Lage zwischen Serbien und dem Kosovo weiterhin angespannt ist, sprechen sich Politiker der Ampel für die Entsendung weiterer Bundeswehrsoldaten in das Krisengebiet aus.

Da die Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo zunehmen, sprechen sich nun Politiker der Ampel-Parteien für die Entsendung weiterer Bundeswehrsoldaten in das Krisengebiet aus. Die Nato hatte bereits angekündigt, weitere 600 britische Solddaten im Kosovo zu stationieren.sprechen sich Vertreter von SPD, Grünen und FDP für eine Stärkung der Nato-geführten KFOR-Friedenstruppe aus und regen dazu die Entsendung zusätzlicher Bundeswehrkräfte an.

Hofreiters Fraktionskollege Philip Krämer sagte, auch Deutschland solle prüfen, inwiefern weitere Kräfte der Bundeswehr im Rahmen des geltenden Mandats bereitgestellt werden können. Aus den Reihen der SPD forderte Außenpolitiker Adis Ahmetovic, dasIzmir Zegin ist mittendrin im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo.

Die Unionsfraktion warf der Ampelregierung eine Mitschuld an der Eskalation im Streit zwischen Belgrad und Pristina vor. "Die Ampel hat die langjährige und erfolgreiche FührungsrolleAm Sonntag vor einer Woche hatte sich im Nordkosovo mit tödlichen Zusammenstößen der schwerste Zwischenfall in der Region seit Jahren ereignet. Bei einem Angriff auf eine kosovarische Polizei-Patrouille war ein Polizist getötet worden.

Die überwiegende Mehrheit der 1,8 Millionen Einwohner im Kosovo sind ethnische Albaner. Dazu kommen 120.000 Serben, die vor allem im Norden des Landes leben. 2008 hatte das Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, die von Belgrad jedoch nicht anerkannt wird.Izmir Zegin ist mittendrin im Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo.

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