In den vergangenen drei Monaten waren im „Handelsblatt“ mehrfach Berichte über Tesla veröffentlicht worden, die auf Informationen aus einem Datenleck des Autobauers beruhen. Dabei ging es auch um die persönlichen Daten Tausender Mitarbeiter. Jetzt hat Tesla reagiert.
. Zudem erlaubten die Dokumente Zugriff auf die persönlichen Daten von Tausenden Mitarbeitern, also zum Beispiel auf Namen, Adressen, Telefon- und Sozialversicherungsnummern. Auch die Daten von Elon Musk selbst waren darunter. Laut dem „Handelsblatt“ waren insgesamt 100.000 Mitarbeiter betroffen. Im jüngsten Schreiben von Tesla ist von 75.735 Personen die Rede. Eine Erklärung für die Diskrepanz gibt es bisher nicht.
Unklar ist bislang, welche Versäumnisse dazu geführt haben, dass die Daten unberechtigt abgerufen werden konnten. An ihrer Echtheit besteht offenbar wenig Zweifel, zumal nichts von einer Klage gegen das „Handelsblatt“ bekannt geworden ist.
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