Huthi-Kämpfer kündigen Ausweitung der Kämpfe im Nahen Osten an. Die deutsche Fregatte „Hessen“ droht unter Beschuss zu geraten.
ansässigen Huthi-Rebellen weiterhin westliche Handels- und Kriegsschiffe. Mittlerweile fahren keine Tanker mit Flüssigerdgas mehr durch den Suezkanal nach Europa, sondern nehmen den weiten Umweg über das Kap der Guten Hoffnung in Kauf. Besonders Deutschland ist auf LNG-Lieferungen angewiesen, weil die Bundesregierung kein Gas mehr aus Russland beziehen will.begründen ihre Attacken als Reaktion auf den israelischen Angriff auf die Palästinenser im Gazastreifen.
Die neue Rakete soll über die achtfache Schallgeschwindigkeit verfügen. Hyperschallwaffen, die mit Geschwindigkeiten über Mach 5 fliegen, können aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit eine entscheidende Herausforderung für Raketenabwehrsysteme darstellen. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Huthis die Hyperschallrakete aus dem Iran erhalten haben, der seinerseits erklärt hat, über eine solche Waffe zu verfügen.
An Bord der deutschen Fregatte „Hessen“ dürfte es den Soldaten mulmig zumute werden. In letzter Zeit waren bereits vermehrt Berichte veröffentlicht worden, die die veraltete Technik des Schiffes beanstandeten. Ende Februar hatte das Schiff der Deutschen Marine zudem versehentlich eine amerikanische Drohne abgeschossen, die für ein feindliches Flugobjekt gehalten worden war.
Beruhigend hört sich anders an. Zudem teilten die Huthis am vergangenen Donnerstag mit, dass sie ihre Angriffe auf Schiffe ausweiten werden, die „unter feindlicher Flagge“ auf das Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas zusteuern. Bisher haben die Rebellen vor allem Schiffe angegriffen, die durch das Rote Meer in Richtung Suezkanal fuhren. Eine Ausweitung der Kampfzone würde die Güter-Versorgung im Westen weiter einschränken.
Hochrangigen amerikanischen Beamten zufolge seien die indirekten Verhandlungen „eine Methode, um das gesamte Spektrum der vom Iran ausgehenden Bedrohungen anzusprechen“. Dazu gehöre auch, einen größeren Konflikt zu verhindern.
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