Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die geplanten Steuererleichterungen für Dienst-Elektroautos scharf kritisiert.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die geplanten Steuererleichterungen für Dienst-Elektroautos scharf kritisiert. Im Interview mit dersagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch: „Anstatt Steuergeld für Luxus-Dienstwagen zu verschleudern, die sich kein Normalverdiener leisten kann, sollte die Regierung die Anschaffung von kleinen und sparsamen E-Autos fördern, die auch von Pflegediensten und so weiter total dringend gebraucht werden.
Einen sinnvolleren Weg in der Förderpolitik für E-Autos würden Frankreich und die skandinavischen Länder verfolgen, sagte Resch. „Wir brauchen ein Bonus-Malus-System, das klimaschädliche Fahrzeuge massiv verteuert und Fahrzeuge, die wenig CO2 ausstoßen und wenig Strom verbrauchen, begünstigt.“ Mit diesen Mitteln habe Norwegen es geschafft, dass 90 Prozent der Neuzulassungen Elektrofahrzeuge seien.
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