Ein Bus mit deutschen Schülerinnen und Schülern an Bord ist in Nordfrankreich in einen Unfall geraten. Insgesamt ging er glimpflich aus. Von 141 betroffenen Personen sind laut Behörden nur 21 leicht verletzt. Zwei Personen tragen dennoch etwas schwerere Verletzungen davon.
Ein Bus mit deutschen Schülerinnen und Schülern an Bord ist in Nordfrankreich in einen Unfall geraten. Insgesamt ging er glimpflich aus. Von 141 betroffenen Personen sind laut Behörden nur 21 leicht verletzt. Zwei Personen tragen dennoch etwas schwerere Verletzungen davon.
Bei einem Verkehrsunfall zweier Busse mit Schulkindern aus Deutschland und Frankreich und einem Lkw sind im nordfranzösischen Calais 23 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Präfektur ereignete sich der Unfall am Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr an der Umgehungsstraße, die den Hafen am Ärmelkanal mit der Autobahn verbindet. Der genaue Unfallhergang war demnach noch unklar.
In den beiden Bussen saßen Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums aus Frankfurt/Main und eines französischen Collège aus dem Département Essonne, wie die Präfektur am Abend mitteilte. Von den insgesamt 141 betroffenen Personen seien 21 leicht verletzt. Eine junge Französin und ein junger Deutscher seien etwas stärker verletzt, sie hätten einen offenen Bruch beziehungsweise Bauchschmerzen und würden genauer untersucht. Die Schulkinder aus Deutschland befanden sich auf einer Klassenfahrt. In einer ersten Mitteilung hatte die Präfektur erklärt, es gebe einen Schwerverletzten, gleichzeitig aber betont, es bestehe "keine Lebensgefahr".
Nach Angaben eines AFP-Journalisten vor Ort wurde der Lastwagen durch einen Reisebus des deutschen Unternehmens RheinMain-Express beschädigt, dieser wiederum war mit einem französischen Reisebus zusammengestoßen. Alle drei Fahrzeuge kamen vom Hafenterminal. Die Umgehungsstraße zwischen dem Hafen und der Autobahn 16 blieb mehrere Stunden gesperrt, Hunderte Autos saßen fest.
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