German climber Jost Kobusch survived a 7.1 magnitude earthquake in Tibet while attempting to summit Mount Everest in winter.
In Tibet gab es am Dienstag (7. Januar) um 9.05 Uhr Ortszeit ein schweres Erdbeben mit einer Stärke von 7.1. Nach Angaben von Nachrichtenagenturen wurden bis zum späten Nachmittag mehr als 100 Todesopfer und Hunderte eingestürzte Gebäude gemeldet. Das Epizentrum des Bebens lag im Kreis Tingri, der sich auf der Nordseite des Mount Everest befindet. Der aus Borgholzhausen stammende Bergsteiger Jost Kobusch befand sich zum Zeitpunkt des Erdbebens in der Nähe des Epizentrums auf einer Höhe von 5.
700 Metern. Kobusch ist seit dem Herbst im Himalaya unterwegs, um sich an die Höhe zu gewöhnen und den Mount Everest im Winter ohne Flaschensauerstoff zu besteigen. Gegen 16 Uhr am Dienstag bestätigte sich, dass Kobusch das Erdbeben überlebt hat und sich in einer italienischen Forschungsstation befindet.
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