„Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ heißt das zum Roman des Jahres gekürte Buch. Eine Kompromiss-Entscheidung, wie die Juryvorsitzende ungewohnt deutlich zugab.
„Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ heißt das zum Roman des Jahres gekürte Buch. Eine Kompromiss-Entscheidung, wie die Juryvorsitzende ungewohnt deutlich zugab.Der glückliche Moment am Montagabend: Die Entscheidung der Jury über den Deutschen Buchpreis wird verkündet und Martina Hefter darf sich freuen.hat sie den Deutschen Buchpreis des Jahres 2024 gewonnen.
Dabei hat sie selbst nicht viel. „Die Mieten in Leipzig sind bald so hoch wie die in München.“ Juno schaut Dokumentationen über das Ungleichgewicht in der Welt, das solche Online-Trickserei hervorbringt. Ja, während sie mit jenem Benu chattet, wartet sie nur darauf, dass er ihr Lügen auftischt, wie sie ihn unterstützen soll.
So bekam zwar Martina Hefter, als ihr Name fiel, sofort sehr viel Applaus und auch in sozailen Netzwerken fanden sich nur Minuten später frohe Kommentare, doch hat die Entscheidung der Jury an anderer Stelle für große Enttäuschung gesorgt. Logischerweise macht sich jede, jeder Nominierte auf der Shortlist Hoffnungen, also auch Iris Wolff mit ihren „Lichtungen“, Markus Thielemann mit „Von Norden rollt ein Donner“.