Seit dem Hamas-Überfall auf Israel und den darauf folgenden Kriegen hat sich die ohnehin schon schlechte humanitäre Lage im Nahen Osten dramatisch verschärft. Das Deutsche Rote Kreuz ist dort mit mehreren Partnern aktiv. Der Leiter der internationalen Zusammenarbeit, Christof Johnen, schildert die Situation.
Seit dem Hamas -Überfall auf Israel und den darauf folgenden Kriegen hat sich die ohnehin schon schlechte humanitäre Lage im Nahen Osten dramatisch verschärft. Das Deutsche Rote Kreuz ist dort mit mehreren Partnern aktiv. Der Leiter der internationalen Zusammenarbeit, Christof Johnen, schildert die Situation.Auch die Bundeswehr beteiligt sich immer wieder an der Lieferung humanitärer Hilfe. Das Bild zeigt den Abwurf von Hilfsgütern im März über Gaza.
Im Gazastreifen ist der Palästinensische Rote Halbmond sehr aktiv im Rettungsdienst – unter Gefahr von Leib und Leben. Mehr als 20 Helfer sind dort schon im Einsatz getötet worden. Zwei Krankenhäuser wurden vom Palästinensischen Roten Halbmond im Gazastreifen betrieben, aber nur eins arbeitet aktuell noch. Darüber hinaus gibt es noch unter dem Dach des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz ein Feldkrankenhaus, zu dem wir wesentlich beigetragen haben.
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