Der Aufsichtsrat des Kölner Motorenbauers Deutz dachte darüber nach, die neue gesetzliche Frauenquote für Vorstände zu unterlaufen. Spitzenmänner des Traditionsunternehmens gerieten darüber in Streit, berichten maxhaegler und benediktmue SZPlus:
Arbeit an einem Deutz-Motor in Köln: Die Belegschaft des S-Dax-Unternehmens bestand zuletzt zu knapp 88 Prozent aus Männern.
Große börsennotierte Unternehmen müssen mindestens eine Frau in den Vorstand berufen, so schreibt es der Bund neuerdings vor. Interne Unterlagen zeigen nun, wie der Aufsichtsrat des Kölner Motorenbauers Deutz der Quote ausweichen wollte.
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