Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 ...
Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 kennt aber auch er nicht.Uli Hoeneß hat bei seiner Zeugenaussage im Sommermärchen-Prozess kein Licht ins Dunkel der Affäre um die Fußball-WM 2006 bringen können.
Beckenbauer hatte in einer Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Jahr 2016 erklärt, die zehn Millionen Schweizer Franken seien eine Art Provision gewesen, um vom Weltverband FIFA einen WM-Zuschuss in Höhe von 250 Millionen Schweizer Franken zu erhalten. „In der Finanzkommission saßen damals zwei der korruptesten FIFA-Funktionäre, deren Zustimmung man brauchte: Jack Warner und Mohamed bin Hammam. Das Geld floss nach Katar, weil es bin Hammam offenbar so wünschte“, sagte Zwanziger dazu.
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