Die DFL hat die Erlöse aus dem Verkauf der Medienrechte der Bundesliga leicht gesteigert. Insgesamt kassieren die 36 Profiklubs für die nächsten vier Spie...
So läuft die Bundesliga ab der nächsten Saison im TVDie DFL ist mit der Verkaufssumme zufrieden. Die Bundesliga-Klubs können weiter mit hohen Einnahmen aus dem Verkauf der Medienrechte kalkulierenDie 36 Profiklubs der ersten und zweiten Liga kassieren für die nächsten vier Saisons 4,484 Milliarden Euro. Um all ihre Spiele sehen zu können, braucht es wieder ein paar Abos.
Die Deutsche Fußball Liga hat bei der Vergabe der nationalen Medienrechte erneut die Milliarden-Marke geknackt und an das hohe Erlösniveau der vergangenen Jahre angeknüpft. Für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 können die 36 Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit Einnahmen in Höhe von insgesamt 1,121 Milliarden Euro pro Saison rechnen.
"Das Ergebnis der Ausschreibung unterstreicht in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten die ungebrochene Popularität des deutschen Profifußballs. Vertrauen und Geschlossenheit im Ligaverband haben sich ausgezahlt", sagte DFL-Geschäftsführer Steffen Merkel in einem offiziellen Statement.Im Pay-TV-Bereich bleibt es wie bisher bei zwei Medienpartnern. Die Live-Übertragung der Bundesliga-Einzelspiele am Freitag und Samstag erfolgt bei Sky.
Ein umfangreiches Live-Rechte-Paket für das Free-TV sicherte sich darüber hinaus Sat.1. Dieses Paket enthält unter anderem die Saisoneröffnung der Bundesliga und 2. Bundesliga, die Relegation und den Supercup.Die Zusammenfassung der Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga am frühen Samstagabend sowie am Freitag- und Sonntagabend sicherte sich die ARD. Das ZDF wird weiter am Samstagabend mit der Zweitverwertung von Bundesliga und 2.
Die Pay-Rechte für Highlight-Clips der Begegnungen der Bundesliga und 2. Bundesliga auf Abruf unmittelbar ab Spielende erwarb RTL. Das Rechtepaket für frei abrufbare Zusammenfassungen der Begegnungen in beiden Ligen ab Montag sicherte sich das ZDF. Die neu eingeführten Kurz-Clip-Rechte ab Montag gehen an Axel Springer. Ebenfalls vergeben wurden die Audio-Rechte – dabei setzte sich die ARD in beiden Bereichen durch.
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