Berlin (ots) - Der SoVD setzt sich seit seiner Gründung vor über 100 Jahren für solidarische und freiheitliche Rechte, gegen Diktatur und Rechtsextremismus ein. In der AfD werden rechtspopulistische, fremdenfeindliche
Der SoVD setzt sich seit seiner Gründung vor über 100 Jahren für solidarische und freiheitliche Rechte, gegen Diktatur und Rechtsextremismus ein. In der AfD werden rechtspopulistische, fremdenfeindliche und rechtsextreme Positionen vertreten und Rechtsextremisten geduldet.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Die AfD geht in ihrer Programmatik davon aus, dass es ein homogenes Volk gebe und sie wertet die Menschen ab, die mangels"deutscher Identität" nicht dazugehören könnten. Für den Sozialstaat leitet die AfD daraus ab, dass gegenseitige Hilfe und Solidarität auf Personen"innerhalb unseres Volkes" beschränkt werden sollte.
Die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier macht daher mit allem Nachdruck deutlich:"Vor diesem Hintergrund ist die AfD aus unser tiefsten Überzeugung nicht wählbar - auch nicht aus Protest.
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