Die Zahl der schwer Geschädigten nach einer Corona-Impfung ist weit größer als bisher bekannt war. Die Gesundheitspolitiker müssten darauf reagieren und sich korrigieren, aber das wollen sie nicht, meint Gunnar Schupelius.
Demnach kämpfen acht von 1000 Geimpften in Deutschland mit schweren Nebenwirkungen, das sind insgesamt eine halbe Million Menschen. Bei herkömmlichen Impfstoffen sei die Zahl „deutlich geringer“.
Dabei sieht es ja nun so aus, als ob die Daten des Paul Ehrlich-Instituts unvollständig oder sogar falsch sind. Dieses Institut, das der Bundesregierung gehört, sammelt die Meldungen über Nebenwirkungen.Doch offenbar wurden die Nebenwirkungen in den meisten Fällen von den behandelnden Ärzten gar nicht gemeldet. Und es wurde auch nicht darauf hingewirkt, dass sie gemeldet werden.
Während Long-Covid-Patienten von den Krankenkassen anerkannt werden, bekommen Impfgeschädigte durchaus Schwierigkeiten, wenn ihnen die eindeutige Diagnose fehlt. Anstatt sich mit diesen Fragen zu beschäftigen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen, werden die Erkenntnisse der Charité ignoriert und geradezu totgeschwiegen.
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