Die extremsten Hitzewellen seit 1950 wurden nicht öffentlich bekannt Hitzewellen Extremwetter
Seit Beginn des Jahres reißen die Nachrichten über immer mehr Hitzewellen überall auf der Erde nicht ab. Im Januar stiegen die Temperaturen in Argentinien und den Nachbarländern auf 41 bis 45 Grad Celsius, in Australien bis an die 50 Grad. Im Wintermonat Februar folgte Kalifornien mit 26 bis 34 Grad, und im März und April waren Indien und in Pakistan mit 42 bis knapp unter 50 Grad dran, bevor im Mai erneut die USA von bis zu 35 Grad Hitze überrollt wurden.
Eine Forschergruppe um die Klimawissenschaftlerin Vikki Thompson von der britischen Universität Bristol hat jetzt Die extremste Hitzewelle der Erde seit 1950 überzog im April 1998 Südostasien. Fünf Millionen Hektar Tropenwald, Plantagen und Buschwald lösten sich in Rauch auf. Die Wirtschaft der damals noch wegen ihrer aufstrebenden Wirtschaft sogenannten Tigerstaaten brach völlig zusammen. Dabei erreichten die Höchsttemperaturen damals "nur" 33 Grad – was unter den damaligen klimatischen Bedingungen aber eine Standardabweichung von 5,1 Grad bedeutete.
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