Die Liste der Filme, in denen das Wort „fuck“ am häufigsten ausgesprochen wird, hat sogar einen eigenen Eintrag auf Wikipedia. An den ersten zwei Positionen finden sich Dokumentationen, die sich s
. An den ersten zwei Positionen finden sich Dokumentationen, die sich speziell ums Fluchen drehen, bevor dann auf dem Bronzeplatz der erste Spielfilm folgt: „“ mit 569 Verwendungen des Schimpfwortes, das sind 3,16 Mal „fuck“ pro Minute.
Dabei erinnert der Titelschriftzug zu Beginn noch an einen kitschigen Fernsehfilm der Woche, bevor die Kamera nach links schwenkt und wir uns unvermittelt in einem Stripclub wiederfinden. Hier geht auch die 23-jährige Ani mit großer Empathie und Abgeklärtheit auf Kundenfang für die in den VIP-Logen angebotenen Lapdance.
Die Cinderella-Story in der ersten Dreiviertelstunde ist der pure Exzess – gefilmt in gleichermaßen epischen wie stylischen Cinemascope-Bildern. Vanya ist dabei schwer zu greifen. Als Sohn von Superreichen ist er zwar nicht das verwöhnte Arschloch, wie man es sonst oft in Filmen sieht. Aber er ist es trotzdem gewohnt, alles zu bekommen, was er will – und das ist vor allem Spaß, beim Partyfeiern, Sex und PlayStation-Zocken.
Fazit: „Pretty Woman“ trifft „Der schwarze Diamant“! „Anora“ ist ein unglaublich energiegeladenes und gnadenlos unterhaltsames Cinderella-Update für Erwachsene, bei dem die ganze Tragik des Geschehens erst nach atemlosen 130 Minuten in der allerletzten, plötzlich ganz ruhigen Szene des Films einschlägt wie ein Baseballschläger.
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