Die Filmstarts-Kritik zu The Brutalist

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Es wäre spannend, direkt der Kinovorstellung eine Umfrage zu machen: Wie viele der Besucher*innen glauben nach den 215 Minuten (inklusive einer 15-minütigen Intermission) von „The Brutalist“ wohl,

Es wäre spannend, direkt der Kinovorstellung eine Umfrage zu machen: Wie viele der Besucher*innen glauben nach den 215 Minuten von „“) in seiner dritten Regiearbeit eine derart epische Biografie für den 1947 aus Ungarn in die USA emigrierten Bauhaus-Architekten, dass es fast unvorstellbar scheint, dass sich jemand all diese Mühe nur für einen Film gemacht hat.

Dass Brady Corbet gerade an der Baukunst seines Protagonisten ein solches Interesse hat, kommt zwar gar nicht mal so überraschend. Schließlich gab es in seinem vorherigen Film „Vox Lux“ bereits ein plötzliches Zwischenspiel über die Architektur Manhattans. Doch irgendwo zwischen „“ geht es noch um so viel mehr Themen. „The Brutalist“ ist auch eine epische Einwanderungsgeschichte und damit ein Film über das Amerika des 20. Jahrhunderts.

Fazit: Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken. Brady Corbet entwirft hier eine solch gewaltige Vision von Licht, Dunkelheit und Beton, dass das Projekt realistischerweise eigentlich nur komplett scheitern oder sich als selbstverliebt-prätentiöser Mummenschanz entpuppen konnte.

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