Dass die romantische Komödie seit zwei, drei Jahren eine kleine Renaissance im Kino erlebt, war zuletzt nicht mehr zu übersehen. Ursprünglich zählte das Genre ja über Jahrzehnte zu den tragenden S
Dass die romantische Komödie seit zwei, drei Jahren eine kleine Renaissance im Kino erlebt, war zuletzt nicht mehr zu übersehen. Ursprünglich zählte das Genre ja über Jahrzehnte zu den tragenden Säulen des Hollywood-Kinos, und im Verlauf der erweiterten Neunzigerjahre – also in etwa von „“ – erlebte es gar ein Goldenes Zeitalter mit eigenen Stars und regelmäßigen Erfolgen an den internationalen Kinokassen.
“). Diese Comebacks gelangen mal besser und mal schlechter, eine Antwort auf die Frage, wie man mit neuen Kino-RomComs nicht nur nostalgische ältere Fans ins Kino locken, sondern auch ein junges Publikum erreichen könnte, lieferte allerdings erst „Aber dieser Erfolg bedeutet keineswegs, dass die Retrowelle deshalb schon abgeebbt wäre.
Das klingt nach einem durchaus reizvollen Setting für eine eher minimalistische Best-Ager-RomCom, inklusive melancholischem Blick zurück auf Verlorenes, Verpasstes, Versäumtes und vielleicht, am Ende, die Chance auf einen zweiten oder dritten Frühling. Allerdings müssten die Dialoge funkeln, um dieses Zweipersonenstück ebenfalls zum Funkeln zu bringen, und bereits daran hapert es hier doch beträchtlich.
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