Geschönte Briefings, veraltete Updates von der Front: Laut einem Medienbericht wird Wladimir Putin von seinem Stab nur bedingt über die Lage in der Ukraine informiert – offenbar aus Angst, den Präsidenten zu verärgern.
, dass die US-Regierung davon ausgehe, dass Putin von seinen Beratern nicht richtig über die Misserfolge der Armee und die Folgen der westlichen Sanktionen informiert werde. Das »Wall Street Journal« hat laut eigenen Angaben nun aber sehr viel konkreter die Informationsketten zum russischen Präsidenten nachgezeichnet.
Mehrere namentlich nicht genannte Quellen sagten der Zeitung zwar, Putin bemühe sich nach mehreren Kriegsmonaten inzwischen, sich ein klareres Bild von der Lage in der Ukraine zu verschaffen. Sein Umfeld würde ihn in seinem Glauben an eine erfolgreiche militärische Invasion der Ukraine aber weiter bestärken.
Das »Wall Street Journal« berichtete dagegen, dass ein »langjähriger Meinungsforscher« kurz nach Beginn der Invasion Putins Büro kontaktierte. Den damaligen Umfragen zufolge hätten weniger Russinnen und Russen den Krieg unterstützt als erwartet, berichtet die Zeitung. Putins Büro habe nur geantwortet: »Wladimir Wladimirowitsch muss jetzt nicht aufgeregt werden.
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