In die grüne Transformation des Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht.
In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.Im vergangenen Monat wurde erneut ein Rekord geknackt: 62% der deutschen Stromerzeugung basierte auf erneuerbare Energien – so viel wie noch nie in einem April.
Die Genehmigungen für neue Windräder steigen. Der grüne Wirtschaftsminister empfielt: „Kurs halten.“ . Das ist das vom Erneuerbare-Energien-Gesetz für 2030 vorgegebene Ziel: 80% der Stromproduktion sollen aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasser kommen. Der Plan sieht bis dahin eine installierte Leistung von 215 Gigawatt Photovoltaik vor, 115 GW Onshore-Wind sowie 30 GW in den Windparks in Nord- und Ostsee.
Auch die regionalen Unterschiede beim Ausbau der Erneuerbaren könnte sich im weiteren Verlauf der Energiewende noch zum Problem entwickeln. Bayern ist beispielsweise beim Aufbau von Photovoltaik ganz vorne mit dabei, hat im vergangenen Jahr aber gerade einmal 26 Megawatt an neuer Windleistung in Betrieb genommen. Zum Vergleich: In Nordrhein-Westfalen waren es über 500, in Niedersachsen über 600 und im kleinen Schleswig-Holstein über 1.200 MW.
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