FOCUS-Ranking - Die Top-Kliniken Deutschlands – und was sie anders machen
hat über drei Jahre hinweg immer wieder umfassende Anpassungen im Klinikbetrieb notwendig gemacht. In Heidelberg hat sich dabei besonders die enge Vernetzung mit den Partnern im Gesundheitswesen bewährt. Die enge Abstimmung mit anderen Gesundheitsdienstleistern hat eine optimale Aufgabenverteilung in der Region erlaubt und der vertrauensvolle Austausch mit Ämtern ein verlässliches regionales Lagebild geliefert, das ressourcenschonende Planungen ermöglicht hat.
Sorge vor „Brain-Drain“ - Abwanderung kluger Köpfe und Talente ins Ausland, wo bessere Bedingungen herrschen„Die Kommission von Herrn Bundesminister Karl Lauterbach hat sich mit den geplanten Versorgungsstufen, Leistungsgruppen und zugehörigen Strukturkriterien sowie daran verknüpfte Vorhaltefinanzierung ein sehr gutes Konzept zur Verbesserung der medizinischen Qualität überlegt.
3,2 Prozent. In Deutschland, wo alle Krankenhäuser alles machen dürfen, aber die Wege vielleicht kürzer sind, ist sie mehr als doppelt so hoch.“„Noch nie standen wir als deutsche Krankenhäuser vor solch massiven insbesondere wirtschaftlichen Herausforderungen, man kann schon von einer regelrechten Insolvenzwelle sprechen. Ob das mit Kommissionen und Etablierung von Versorgungsstufen zu beheben ist, ist fraglich, wenn die Finanzierungsmodelle noch völlig unklar sind.
Zudem braucht es in Deutschland auch neue Rahmenbedingungen für die Medizinische Forschung und für eine rasche Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Patientinnen und Patienten: Es braucht einfachere und klarere Rahmenbedingungen für klinische Studien oder zur Ausgründung von Unternehmen aus Universitäten und den Universitätskliniken. Die Nutzung von Genomdaten für die personalisierte Medizin muss erleichtert werden.
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