Mit hoher Intensität zahlreiche Häuser, eine Tsunami-Welle überschwemmte die Küsten. 245 Menschen starben durch das erste fatale Naturereignis des vergangenen Jahres. Gleichzeitig war das Erdbeben in Japan das einzige der zehn folgenschwersten Naturereignisse 2024, das nicht durch extremes Wetter verursacht wurde. Damit setzte sich ein Trend fort, der schon seit Jahren anhält: Ob Überschwemmungen, Mega-Stürme und Waldbrände, die Wucht vieler Naturkatastrophen nimmt zu. Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re berichtet in seiner aktuell veröffentlichten Naturkatastrophen-Bilanz 2024 von Schäden in Höhe von 140 Milliarden US-Dollar. Die Gesamtschäden lagen deutlich über den Durchschnittswerten der letzten 10 bzw. 30 Jahre. 97 Prozent der versicherten Schäden waren die Folge von Wetterkatastrophen.
Die weltgrößte Versicherung zieht eine fatale Bilanz der Naturkatastrophen 2024. Und Entwarnung ist nicht in Sicht – im Gegenteil.mit hoher Intensität zahlreiche Häuser, eine Tsunami-Welle überschwemmte die Küsten. 245 Menschen starben durch das erste fatale Naturereignis des vergangenen Jahres.
Gleichzeitig war das Erdbeben in Japan das einzige der zehn folgenschwersten Naturereignisse 2024, das nicht durch extremes Wetter verursacht wurde. Damit setzte sich ein Trend fort, der schon seit Jahren anhält: Ob Überschwemmungen, Mega-Stürme und Waldbrände, die Wucht vielerBlauer Himmel, grüne Vegetation und der Pazifik gleich nebenan: So idyllisch die Route von Eastern Malibu in Richtung Santa Monica an dieser Stelle an einem normalen Tag ist, ...
97 Prozent der versicherten Schäden waren die Folge von Wetterkatastrophen. Allein tropische Wirbelstürme verursachten 135 Milliarden US-Dollar an Gesamtschäden. Den Großteil dieser Schäden hinterließen die Hurrikane "Helene" und "Milton" in den USA.in und um Los Angeles sind die Folge lang anhaltender Trockenheit und heftiger Winde. Schon jetzt sind die Feuer die vermutlich teuerste Naturkatastrophe der US-Geschichte.
NATURKATASTROPHEN WETTER SCHÄDEN VERSICHERUNG TRENDS
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