Die schweren Kämpfe an den Frontlinien haben weder Moskau noch Kiew nennenswerte Erfolge gebracht. Unterdessen kämpfen inzwischen Tausende Ukrainerinnen für ihr Land.
Die schweren Kämpfe an den Frontlinien haben weder Moskau noch Kiew nennenswerte Erfolge gebracht. Unterdessen kämpfen inzwischen Tausende Ukrainerinnen für ihr Land.Den ukrainischen Bodentruppen ist es offenbar gelungen, den russischen Vormarsch westlich von Awdijiwka zu stoppen, und das trotz des vorherrschenden Mangels an Artilleriemunition.
Nach dem Fall von Awdijiwka muss Russland über weites, offenes Gelände ziehen; ein Vorteil für die Ukraine, sagt Militärökonom Keupp.erfolgreich eine große Anzahl Drohnen eingesetzt, um den vorrückenden russischen Truppen Verluste zuzufügen. Diese greifen oft ohne ausreichende Luftverteidigung und elektronische Kampfführung an, was sie für Drohnenangriffe anfällig macht.
Bislang konnten die ukrainischen Truppen die Ruinen des Dorfes noch weitgehend halten, doch Russland wirft weitere Reserven in den Kampf.Anders als bei Awdijiwka können sich die Verteidiger hier auf gut ausgebaute, gut befestigte Verteidigungslinien und auch auf günstige Geländeverhältnisse stützen. Ein rascher russischer Durchbruch ist daher äußerst unwahrscheinlich.
Die Ukraine hofft auf eine Wende im Krieg durch Taurus-Marschflugkörper. Doch Kanzler Scholz will an Kiew nicht liefern. Was kann das Waffensystem?Am Dienstag ist es der Ukraine gelungen, mit Hilfe von Marinedrohnen ein großes russisches Patrouillenschiff vom Typ Projekt 22160, die "Sergei Kotov"Das Schiff war eines der modernsten Schiffe der Schwarzmeerflotte. Es war erst 2021 in Dienst gestellt worden und hatte einen Wert von rund 65 Millionen US-Dollar.
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