Disney streicht 7000 Stellen, weiter klar rote Zahlen für Disney+ - DWDL.de

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Disney macht mit DIsney+ weiterhin ein beträchtliches Minus. Der Gesamtkonzern erwirtschaftet aber einen guten Umsatz, für manche aber nicht gut genug. Daher stell umgebaut werden - rund 7000 Stellen werden gestrichen.

Ob sich der zurückgekehrte Disney-CEO Bob Iger die nun vor ihm liegenden Aufgaben einfacher vorgestellt hätte, ist nicht überliefert. Angesichts tiefroter Zahlen im Streaming-Bereich muss der Chef des traditionsreichen Unternehmens aber den ein oder anderen Kurs ändern – und will sein Haus gewissermaßen wieder etwas traditioneller aufstellen.

Erstmals seit 2020 steht somit wieder ein Minus bei den Abos des Dienstes. Getrieben wurde dieser Verlust hauptsächlich vom Streaming-Geschäft in Indien und Südostasien. Rund eine Milliarde US-Dollar Betriebsverlust wurden im Bereich des Direct-to-Consumer-Business ermittelt.

Iger kündigte nun in der Tat eine"signifikante Transformation" an – auch von"Potentialmaximierung" war in der etwas schwammigen Formulierung die Rede. Es sollen Abläufe rund um die Kreativität umgestaltet werden, insbesondere aber sollen auch die Kosten sinken. Von Einsparungen im Bereich um 5,5 Milliarden US-Dollar ist die Rede. Wie geht das? 7000 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden, das entspricht etwa drei Prozent der Disney-Belegschaft.

Zum Konzernumbau unter Iger gehören nicht nur Stellenstreichungen, sondern auch eine neue Struktur. So soll Disney fortan aus drei Kernbereichen bestehen. Disney Entertainment, dessen Chefs Dana Walden und Alan Bergman sind – zum Bereich gehören die weltweiten Produktionsbetriebe für Film- und Fernsehinhalte, Marvel Studios, Pixar, Disney+, Hulu, ABC, Disney Channel. Hier nicht inkludiert sind die ESPN-Sender und -Angebote, um die sich Jimmy Pitaro kümmern soll.

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