Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali bestätigt seine Pläne für rotierende Austragungsorte in Europa, will aber die Grand-Prix-Anzahl bei 24 belassen
Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali bestätigt seine Pläne für rotierende Austragungsorte in Europa, will aber die Grand-Prix-Anzahl bei 24 belassen, wohl aber die konkrete Ansage, dass"mittelfristig einige Grands Prix in Europa nach dem Rotationsprinzip" ausgetragen werden sollen, so Domenicali. Er spricht außerdem von"weiteren neuen Optionen", die"zu einem späteren Zeitpunkt" kommen werden, nennt aber keine Details.
Denn laut Domenicali ist das Interesse an Formel-1-Rennen weiterhin sehr hoch:"Viele potenzielle Austragungsorte wollen in die Formel 1. Wir treffen unsere Auswahl anhand der richtigen ökonomischen Vorteile, die wir als Rennserie haben können. Es geht aber auch um die Frage, ob wir den jeweiligen Markt für vorteilhaft halten für das weitere Wachstum unserer Rennserie", so der Serienchef.soll erst einmal nicht weiter anwachsen.
"Dabei gilt es aber eine Balance zu wahren. Wir wissen: Wir können nicht nur auf die rein finanziellen Angebote eingehen, weil sich das von Region zu Region unterscheidet." Er wolle"die richtige Entscheidung für alle Anteilseigner" treffen.Und das, solange der Formel-1-Boom weiter anhält.
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