«In Australien waren wir so weit weg, dass ich es nicht glauben konnte», sagt Niki Tuuli über sein Debüt auf der Ducati V2. Am Wochenende testete das Supersport-WM-Team EAB in Valencia und erzielte Fortschritte.
«In Australien waren wir so weit weg, dass ich es nicht glauben konnte», sagt Niki Tuuli über sein Debüt auf der Ducati V2. Am Wochenende testete das Supersport-WM-Team EAB in Valencia und erzielte Fortschritte.Im Herbst 2023 entschied sich das Team EAB Racing von Ferry Schoenmakers von Yamaha auf Ducati umzusteigen. Weil der Teamchef schon länger gesundheitlich angeschlagen ist,.
Weshalb entschied sich EAB für den Wechsel zu Ducati? «Zum einen, weil Ferry Ducati mag», erzählte Veldman SPEEDWEEK.com. «Wichtiger ist aber, dass von Yamaha nichts Neues kommt. Ducati bietet an der Rennstrecke eine gute Unterstützung, und unter den Teams werden die Daten getauscht. Mit Ducati ist der Umstieg leichter zu bewältigen, als wenn du selbst alles herausfinden musst.
«In Australien hatten wir sehr viele Probleme, auf die ich nicht näher eingehen möchte», schilderte Tuuli diesem Motorsport-Portal am Sonntag in Valencia. «Wir waren hier, um diese Probleme zu lösen, und um das Gefühl zurückzubekommen. Während der Wintertests mit dem Trainingsmotorrad fühlte ich mich sehr gut, mit der Rennmaschine in Australien fühlte sich hingegen gar nichts gut an.
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