Ex-US-First Lady Melania Trump (54) ist nicht dafür bekannt, allzu viele Worte in der Öffentlichkeit zu verlieren. Das wird sich am 8. Oktober ändern, we...
Ex-US-First Lady Melania Trump ist nicht dafür bekannt, allzu viele Worte in der Öffentlichkeit zu verlieren. Das wird sich am 8. Oktober ändern, wenn ihr Buch erscheint. Titel: „Melania: A Memoir“. US-Medien veröffentlichen Vorab-Auszüge aus dem 256 Seiten langen Werk.
▶︎ Jetzt erklärt Melania in ihrem Memoiren schlicht: „Der rote Teppich bot einfach nicht Platz für vier von uns nebeneinander. Es war eine kleine unschuldige Geste, mehr nicht.“Melania Trump schreibt auch über persönlichere Themen. Etwa über das Gerücht, ihr Sohn Barron Trump leide an Autismus. In die Welt gesetzt wurde dies von Trump-Kritikerin Rosie O’Donnell im Jahr 2016.klar. „Ich war entsetzt über diese Grausamkeit.
Melania fährt fort, dass Barron damals sowohl online als auch offline gemobbt wurde. Dies sei „ein klarer Hinweis auf den irreparablen Schaden, der verursacht wurde. Keine Entschuldigung kann den ihm zugefügten Schaden wiedergutmachen.“Im Juli 2018 machte Melania weltweit Schlagzeilen wegen einer fragwürdigen Mode-Entscheidung: Beim Besuch von Flüchtlingskindern in Texas trug sie eine Jacke, auf deren Rücken der Schriftzug „I really don’t care, do you?“ zu lesen war .
▶︎ In ihrem Buch erklärt Melania jetzt, dass sie mit der Botschaft nicht die Migranten verspotten wollte. Sondern die Medien für ihre „verzerrten Erzählungen“ und ihre „Negativität“. Tatsächlich habe sie sich beiUnd tatsächlich: Aufgrund von Druck selbst innerhalb seiner eigenen Partei nahm Donald Trump die Trennungsregelung zurück.
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