Roy Cohn und Donald Trump 1983 bei der Eröffnung des Trump Towers in New York.
Trump wollte diesen Film über sich unbedingt verhindern: Er zeigt Trumps dunkle Anfänge, seinen Lehrmeister und eine Vergewaltigungsszene.Der Politiker hatte vehement versucht, die Veröffentlichung zu verhindern – vergebensPräsidentschaftskandidatin die Kinos.
Donald Trump, damals 27, war vom Papa mit den Aufräumarbeiten betraut worden. Cohn übernahm den Fall. Seine Strategie war es, eine Gegenklage über 100 Millionen Dollar anzuleiern. Er warf dem Staat vor, Trumps Ruf zu schaden. Die Causa endete in einem Vergleich – ohne ein Schuldeingeständnis.Aus der Liaison wurde mehr. Cohn nahm „Donnieboy“ unter seine Fittiche, betätigte sich für ihn als Türöffner , Publizist und Ratgeber in allen Lebenslagen.
Passgenau fabulierte dazu einmal das Magazin „Esquire“: „Klienten, die ihren Ehemann ermorden, einen Geschäftspartner foltern oder die Regierung auskontern wollen, die engagieren Roy Cohn, den juristischen Vollstrecker.“ Genau danach sehnte sich der späte Donald Trump.Als in seinem ersten Amtsjahr 2017 vor allem das Justizministerium unter Jeff Sessions nicht willfährig genug nach seiner Pfeife tanzen wollte, seufzte der 45.
, der schwul war, aber gegen Homosexuelle hetzte, der Jude war, aber für antisemitische Ausfälle berüchtigt war, die Kehrseite des faustischen Pakts mit „DT“ zu spüren. Er erkrankte an Aids und kam nur durch die Kontakte zu den Reagans in ein Spezialprogramm mit der lebensverlängernden AZT-Therapie, die für normale Aids-Kranke damals unbezahlbar war.
Wir auch! Doch müssen wir unser Angebot auch finanzieren, dafür ist Werbung notwendig. Bitte schalten Sie Ihren Adblocker für diese Seite aus, um den Artikel zu lesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
NASDAQ-Titel Trump Media-Aktie setzt Höhenflug fort: Donald Trump verkauft seine TMTG-Aktien nichtDie Aktien der Trump Media & Technology Group sprangen am Freitag deutlich an und sind auch am Montag weiter gefragt. Vor allem Aussagen von Donald Trump zu seinen Plänen mit seinem TMTG-Anteil verliehen der Aktie vor dem Wochenende Rückenwind, der offenbar weiter anhält.
Weiterlesen »
NASDAQ-Titel Trump Media-Aktie kann Höhenflug nicht fortsetzen: Donald Trump verkauft seine TMTG-Aktien nichtDie Aktien der Trump Media & Technology Group sprangen am Freitag deutlich an und sind auch am Montag weiter gefragt. Vor allem Aussagen von Donald Trump zu seinen Plänen mit seinem TMTG-Anteil verliehen der Aktie vor dem Wochenende Rückenwind, der offenbar weiter anhält.
Weiterlesen »
Trump Media-Aktie an der NASDAQ tiefrot: Donald Trump will bei Wahlniederlage nicht erneut antretenDie demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat offiziell einem weiteren TV-Duell gegen ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump zugestimmt - es ist allerdings ungewiss, ob dieses tatsächlich stattfinden wird. Außerdem will Trump im Falle einer Niederlage nicht noch einmal antreten - das belastet die TMTG-Aktie.
Weiterlesen »
Melania Trump verrät: So ungewöhnlich war ihr erstes Date mit Donald TrumpMelania Trump hat zum ersten Mal in zwei Jahren ein Interview gegeben. Darin offenbart die ehemalige First Lady auch private Details über ihre Ehe zu Donald Trump.
Weiterlesen »
Melania Trump ist pro Abtreibungsrecht: So reagiert Donald Trump auf ihre MeinungMelania Trump ist beim Thema Abtreibungsrecht ganz anderer Meinung als ihr Mann. So reagierte Donald Trump auf die Aussagen.
Weiterlesen »
Melania Trump stellt sich mit Aussage klar gegen Donald TrumpDie ehemalige First Lady hält sich aus dem Wahlkampf ihres Ehemannes weitestgehend heraus - doch jetzt äußert sie sich zu einem besonders heiklen Thema.
Weiterlesen »