Donald Trump hat ein Interview gegeben. Darin sagt er, dass er die Freigabe für die Ukraine, US-Raketen auf Russland zu schießen, wohl zurücknehmen wird.
Donald Trump hat dem"Time"-Magazin ein Interview gegeben. Darin sagt er, dass er die Freigabe für die Ukraine, US-Raketen auf Russland zu schießen, wohl zurücknehmen wird.als US-Präsident wirft in der Ukraine-Politik seine Schatten voraus: Trump kritisierte in einem am Donnerstag veröffentlichten "Time"-Interview den Einsatz von gelieferten US-Raketen für ukrainische Angriffe auf militärische Ziele tief in Russland.
"Ich lehne es vehement ab, Raketen Hunderte von Kilometern nach Russland zu schicken", erklärte Trump in dem Interview. "Warum tun wir das? Wir eskalieren diesen Krieg nur und machen ihn noch schlimmer. Das hätte man nicht zulassen dürfen." Biden hatte das Verbot für dieim vergangenen Monat aufgehoben, nachdem Russland den Einsatz von bis zu 15.000 nordkoreanischen Soldaten im Krieg gegen die Ukraine bekanntgegeben hatte. Am 21.
Die Europäer beraten ihrerseits seit Tagen, wie sie sich auf Trump vorbereiten und der Ukraine helfen können. Scholz hatte unter anderem vergangene Woche Kiew besucht, am Montag folgte Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Inberieten am Donnerstag nicht nur Macron und Tusk, sondern auch die Finanzminister aus Polen, Frankreich und Deutschland.
Unterdessen unterstützte Russland eine Initiative von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban zu einer Feuerpause an Weihnachten und einem Gefangenenaustausch mit der Ukraine. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, der Vorschlag zum Austausch von Kriegsgefangenen anlässlich der Weihnachtszeit sei der Ukraine übermittelt worden, diese scheine aber abzulehnen.
Die EU-Staaten und auch die Bundesregierung hatten in den vergangenen Monaten klar gemacht, dass Ungarn nur für sich spreche, auch wenn das Land bis Jahresende die halbjährige EU-Ratspräsidentschaft innehat. Orban gilt als Moskau-nah und deshalb isoliert im Kreis der 27 EU-Regierungen.
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