Die einseitig besetzte Kommission habe geliefert wie bestellt: Und damit sei sie nicht zufrieden, so CSU-Politikerin Dorothee Bär im Frühstart. Ohne Not werde bei der Diskussion um den Abtreibungsparagrafen 218 ein 30 Jahre währender gesellschaftlicher Frieden aufgekündigt.
Die einseitig besetzte Kommission habe geliefert wie bestellt: Und damit sei sie nicht zufrieden, so CSU - Politik erin Dorothee Bär im Frühstart. Ohne Not werde bei der Diskussion um den Abtreibung sparagrafen 218 ein 30 Jahre währender gesellschaftlicher Frieden aufgekündigt.
Dorothee Bär, stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat sich entschieden dagegen ausgesprochen, der Empfehlung der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission zu folgen und den Abtreibungsparagrafen 218 abzuschaffen. "Zunächst mal muss man sagen, dass diese Kommission an sich schon mal in keiner Weise notwendig war", so Bär im ntv Frühstart. Die Kommission sei von der Ampelkoalition sehr einseitig besetzt worden.
Als Initiator der Änderungswünsche sieht die stellvertretende Fraktionsvorsitzende die Grünen. "Ohne Not jetzt so einen befriedeten Kompromiss aufkündigen zu wollen, zeigt eigentlich nur, dass es den Grünen in der Hauptsache gar nicht um eine größere Selbstbestimmung geht, sondern darum, Zwietracht in der Gesellschaft säen."Auch von der Empfehlung der Kommission, künftig Eizellspenden zu erlauben, hält Bär wenig.
Die Legalisierung der Leihmutterschaft lehnt Bär rundweg ab. "Das kommt für mich in keiner Weise infrage." Die Unionsfraktion habe sich sehr eingehend mit dem Thema befasst und sei zu dem Schluss gekommen, dass in keiner Weise etwas dafürspreche, "das in Deutschland zu legalisieren".
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